JSG Hunsrück 2 – HSC Schweich 2 9:24 (3:12)
Quelle: Sven Sturm
Für unsere zwote Stand an diesem Samstag dann bereits das 3. gespielte (allerdings erst das 2. gewertete) Spiel auf der Agenda. Mit 9 Spielern im Gepäck ging es am Samstag dann zum bisher noch sieglosen jüngeren Jahrgang der JSG Hunsrück. Auch wenn der Gegner teilweise bekannt und die Tabelle eine klares Bild abgibt, lautete die Maßgabe selbstverständlich volle Konzentration und voller Einsatz. Bereits oder gerade in den ersten Minuten war dies auch klar zu erkennen und so waren auch in den ersten Minuten des Spiels bereits klare Tendenzen sichtbar und klar dass wir dieses Spiel sicherlich nicht verlieren würden.
Ungeachtet der Tatsache hielten wir die Konzentration in weiten Teilen hoch und arbeiteten recht konzentriert aus einer sehr offenen Deckung heraus; erarbeiteten uns dort viele Bälle die wir durch „mittelschnelles (-:“ Umschaltspiel dann auch in leichte Tore ummünzen konnten.
Um das Ergebnis dann auch nicht allzu eindeutig zu gestalten wechselten wir sehr viel durch und konnten somit auch ein wenig mit verschiedenen Positionen experimentieren. Was zu unser aller Freude auch sehr gut funktionierte. Schön zu sehen dass sich heute fast jeder in die Torschützenliste eintragen konnte. Maxi hielt während des gesamten Spiels den Kasten sauber und uns den Rücken frei. Klar ist jedenfalls dass es schwierig ist bei einem so deutlichen Spielverlauf die Konzentration so lange wie möglich hoch zu halten, weshalb sich naturgemäß auch der ein oder andere „Schluri“ in unser Spiel einschlich.
So konnten die Hunsrücker Jungs die das gesamte Spiel nie aufsteckten, und mit Lias Stoffel den auffälligsten Spieler des Spiels stellten, auch zu einem verdient achtbaren Ergebnis kommen. Ihr habt bis zum Schluss eine tolle Moral bewiesen, Chapeau! Alles in allem ein sehr faires Handballspiel. Wir hatten alle drei tierischen Spaß auf der Bank, gerne wieder so!
Maxi Cartarius – Matteo Sturm (3), Alexander Schuh (1), Christian Kohns (7), Hugo Ruppert, Jakob Barton (3), Erik Worster (3), Noah Gutjahr (3), Lennard Jakobs (4)